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Heute Dienstag aktuell
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Wechsel im Verwaltungsrat der
Klosters-Madrisa Bergbahnen AG
Veit de Maddalena, seit 2018 Verwaltungsratspräsident der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG, tritt auf die General -versammlung vom 12. September von seiner Funktion zurück. Der Verwaltungsrat schlägt Adrien Bron als Nachfolger vor.
Nach über sieben Jahren als Präsident des Verwaltungsrates der Klosters-Madrisa Bergbahnen (KMB) hat Veit de Maddalena den Verwaltungsrat an der letzten Sitzung informiert, dass er auf die Generalversammlung vom 12. September aufgrund einer veränderten beruflichen Situation als Präsident zurücktritt. Er verlässt damit auch den Verwaltungsrat, dem er seit 2016 angehörte. Der Verwaltungsrat dankt Veit de Maddalena für seinen sehr grossen Einsatz für die KMB in äusserst anspruchsvollen Zeiten während der Restrukturierung des Unternehmens und der Corona-Pandemie.
Der Verwaltungsrat hat sich an seiner Sitzung einstimmig für Adrien Bron als Nachfolger ausgesprochen und empfiehlt ihn den Aktionären anlässlich der kommenden Generalversammlung zur Wahl. Adrien Bron ist Partner beim Beratungsunternehmen Bain & Company und verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Unternehmens- und Geschäftseinheitenstrategie, Fusionen und Übernahmen sowie Organisation. Er hat einen Masterabschluss der Universität St. Gallen (HSG) und einen MBA der Stanford Graduate School of Business in Palo Alto. Adrien Bron ist der KMB seit längerem verbunden und hat den Verwaltungsrat in den vergangenen zwölf Monaten pro bono strategisch beraten. Viele Jahre arbeitete er als Skilehrer in der Schweizer Skischule und ist zudem Mitglied des Madrisa-Clubs.
Weniger Hirsche – mehr Hasen
st. Die Bestandserhebungen 2025 zeigen, dass die Hirsch -bestände gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen sind. Auch die Ergebnisse beim Reh deuten auf eher abneh- mende Bestände hin. Erfreulich zeigt sich auch die Anzahl Feld- hasen, die so hoch ist wie noch nie. Die Jagd trägt mit der Regu lierung der Wildbestände massgeblich zur Erreichung der Ziele bei, die in der Strategie «Lebensraum Wald-Wild 2021» definiert wurden.
Die Schätzung der Frühlingsbestände 2025 zeigt, dass die Jagd ihren Auftrag im vergangenen Jahr zur Reduktion des Hirschbestands erfüllt hat. Mit 13 585 Hirschen wird der kantonale Bestand um 640 Tiere tiefer eingeschätzt als im Vorjahr. «Die intensive Bejagung der letzten Jahre führte nun auch in den aus Wald-Wild-Sicht problematischen Gebieten des Rheintals, Prättigaus, Schanfiggs und Domleschgs zu einer Reduktion der Hirschbestände», sagt Adrian Arquint, Co-Amtsleiter des Amts für Jagd und Fischerei. In den Rehtestgebieten wurden in diesem Frühling 923 Tiere gezählt, gut 100 Rehe weniger als noch im Vorjahr. Zudem werden die Rehe auch auf den Hirschtaxationen mitgezählt. Dabei wurden in diesem Jahr 3302 Rehe erfasst (2024: 3488). Wie hoch die regionalen Rehbestände tatsächlich sind, zeigt sich erst anhand der Rehbockstrecke der Hochjagd.
In mehreren Regionen ist die angestrebte Reduktion erreicht: In der Strategie «Lebensraum Wald-Wild 2021» wurde die Reduktion der Schalenwildbestände als wichtige Massnahme zur Verbesserung der kantonalen Wald-Wild-Situation definiert. Die Jägerinnen und Jäger leisteten einen grossen Einsatz und reduzierten den Hirschbestand im Vergleich zum Jahr 2020 um 17 Prozent (2705 Hirsche). «In 19 der 21 Hirschregionen entspricht die Entwicklung des Hirschbestands der Zielsetzung der Strategie Lebensraum Wald-Wild 2021», sagt Adrian Arquint. Auf der diesjährigen Jagd können gemäss kantonalen Abschussplan 4835 Hirsche erlegt werden (2024: 4964 Hirsche), dies bei einem Anteil von 2638 weiblichen Tieren (2024: 2867). Die Bejagung von Gämsen und Rehen erfolgt in den meisten Regionen im Rahmen der Vorjahre. Einzig in der oberen Surselva wird die Bejagung der Gämsgeissen oberhalb der Waldgrenze aufgrund des nach wie vor tiefen Gämsbestands stärker eingeschränkt. Zur nachhaltigen Verjüngung der Wälder ist es in vielen Regionen sehr wichtig, dass die Jägerinnen und Jäger auch Rehgeissen und Gämsen im Wald intensiv bejagen.
Samedan: Raubüberfall
auf eine Bijouterie – Täter gefasst
K. Am Montagvormittag hat ein Mann eine Bijouterie in Samedan betreten und die Verkäuferin mit einem Messer bedroht. Der mit Diebesgut geflüchtete Mann konnte kurze Zeit später gefasst werden.
Kurz nach 10 Uhr betrat ein maskierter Mann die Bijouterie in Samedan und bedrohte die Verkäuferin mit einem Messer. Die Bedrohte übergab dem Unbekannten Geld sowie Schmuck. Als er das Geschäft verliess, alarmierte sie die Kantonspolizei Graubünden sowie Passanten vor dem Geschäft. Einem Passanten gelang es, mit dem Mobiltelefon ein Foto vom mutmasslichen Täter zu machen. Durch die sofort eingeleitete Nahfahndung sowie die gute Beschreibung des Mannes, konnte dieser rund 15 Minuten nach der Alarmierung arretiert werden. Das grosse Messer sowie das Diebesgut führte er bei der Arretierung auf sich. Die Staatsanwaltschaft Graubünden verfügte die Festnahme des 49-jährigen Portugiesen.
Pontresina: Mit 149 km/h unterwegs
K. Am Sonntag hat die Kantonspolizei in Pontresina eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dabei wurde ein Raser geblitzt. Der Motorradfahrer war mit 149 km/h in Richtung Berninapass gefahren.
Der 39-jährige Italiener wurde bei der Örtlichkeit Montebello um 11:15 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 149 km/h netto vom Radargerät erfasst. Auf dieser Strecke gilt die allgemeine Höchstgeschwindigkeit ausserorts von 80 km/h. Eine Polizeipatrouille hielt den Motorradfahrer in Poschiavo an. Der ausländische Führerausweis wurde ihm auf der Stelle aberkannt. Der Mann wird an die Staatsanwaltschaft verzeigt.
Poschiavo: Biker auf Singletrail
gestürzt und verstorben
K. Am Sonntag ist ein E-Biker auf der Talfahrt über einen Singletrail gestürzt und ist einen steilen Abhang hinunter geschleudert worden. Er konnte nur noch tot geborgen werden.
Drei Kollegen waren am Sonntagmittag auf einer Tour über eine offizielle Mountainbikestrecke. Auf der Talfahrt der Pos- chiavo-San Romerio Strecke 433 stürzte der an dritter Stelle fahrende 57-jährige Mann aus dem Kanton Zug. Dabei wurde er über den Singletrail hinaus einen steilen Abhang hinunter geschleudert. Die beiden vorausfahrenden Männer bemerkten erst bei einem Halt, dass ihr Kollege nicht nachkam. Sie gingen zurück und fanden das Fahrrad auf dem Trail liegend. Vom Kollegen fehlte jede Spur, worauf sie die Rega alarmierten. Diese fand den Mann rund 60 Meter unterhalb des Singletrails auf einer Klippe liegend. Der Rega-Arzt konnte nur noch den Tod des Verunfallten feststellen. Mit Unterstützung eines Rettungsspezialisten Helikopter wurde der Leichnam geborgen.

Sanierung Kletterhalle Rätikon:
Finanzierung gesichert
D. Die Rettung ist geglückt: Mit der Zusage des Kantons Graubünden über maximal CHF 155'000 ist die Finanzierung der Kletterhallen-Sanierung gesichert. Damit kann das Projekt wie geplant umgesetzt werden – ein grosser Moment für alle, die sich in den letzten Monaten engagiert haben.
Mit grossem Einsatz hat die Projektgruppe zusammen mit dem SAC Sektion Prättigau, lokalen Betrieben, Vereinen, Spender:innen und Unterstützer:innen aus der Bevölkerung rund CHF 650’000
mobilisiert. Christian Nett vom Projektteam: «Dieses Ergebnis macht uns stolz und zeigt, wie stark die Menschen im Kanton Graubünden hinter der Kletterhalle stehen.» Klar ist: Die Kletterhalle Rätikon ist ein Stück gelebte Prättigauer Gemeinschaft – sie verbindet Generationen, fördert den Nachwuchs und stärkt die Region.
Ein besonderer Dank gilt dem regionalen Gewerbe, zahlreichen Privaten sowie den Mitgliedern des SAC Prättigau – ihre Beiträge haben das Fundament gelegt. Auch zahlreiche Rückmeldungen
potenzieller Sponsoren stehen noch aus. Sollte dennoch eine kleine Lücke bleiben, steht ein privater Kredit als Absicherung bereit, der innert fünf Jahren aus dem laufenden Betrieb getilgt werden kann.
Ein Ort mit Zukunft: Nach dem Umbau wird die öffentlich zugängliche Vereinshalle mit erweiterten Trainingsmöglichkeiten,
neuen Kursangeboten und optimierter Infrastruktur noch attraktiver: für ambitionierte Kletternde ebenso wie für Familien, Schulen und Gruppen. Die Besucherfrequenz kann gezielt gesteigert werden. Die JO Prättigau bleibt damit einer der stärksten Kletternachwuchs-Förderer der Schweiz. Auch touristisch ist der Standort wichtig: Als Schlechtwetter-Alternative und Freizeitangebot stärkt die Kletterhalle den Prättigau nachhaltig.
Nächste Schritte: Start der Sanierung Die Detailplanung ist angelaufen, Unternehmen werden kontaktiert – Ziel ist ein Baubeginn, der hoffentlich die Wintersaison sichert.
Graubünden baut E-Voting-Angebot weiter aus
st. Seit März 2024 können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in 6 Pilotgemeinden in Graubünden elektronisch abstimmen. In der Zwischenzeit blickt der Kanton Graubünden auf sechs erfolgreiche Urnengänge mit E-Voting zurück. Bis Ende 2025 wird E-Voting in rund 20 Gemeinden im Kanton verfügbar sein.
Im vergangenen Jahr startete der Kanton Graubünden mit den sechs Pilotgemeinden Domat/Ems, Landquart, Lumnezia, Pontresina, Poschiavo und Safiental den Versuchsbetrieb mit E-Voting. Die angemeldeten E-Voterinnen und E-Voter in diesen Gemeinden haben den neuen Stimmkanal rege genutzt – so haben bei der letzten eidgenössischen Volksabstimmung vom 9. Februar über 1100 Personen ihre Stimme elektronisch abgegeben. Mit dieser positiven Zwischenbilanz wird E-Voting im laufenden Jahr auf rund 20 Gemeinden ausgedehnt.
Ab dem Urnengang vom 28. September können die interessierten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinden Arosa, Bonaduz, Davos, Domleschg, Malans, Maienfeld, Silvaplana, Grüsch, Rheinwald, Scharans und Tamins erstmals E-Voting nutzen. Voraussetzung dafür ist, dass sie sich rechtzeitig für den elektronischen Stimmkanal anmelden. Eine Anmeldung kann entweder über die Internetseite des Kantons oder der Gemeinde erfolgen. Damit diese für den nächsten Urnengang berücksichtigt werden kann, muss sie spätestens acht Wochen vor dem entsprechenden Abstimmungstag eintreffen. Für die Volksabstimmung vom 28. September schliesst das Anmeldefenster am 3. August, resp. in der Gemeinde Davos bereits am 31. Juli.

Neue Steinschlagschutz- und Lawinenverbauung zum Schutz der
RhB-Linie zwischen Davos und Filisur
st. Die Regierung genehmigt das Projekt «SSV/LV Schmelz- boden (RhB), Davos» und spricht Kostenbeiträge nach dem kantonalen Waldgesetz und der NFA-Programmvereinbarung mit dem Bund im Bereich «Schutzbauten und Gefahrengrund- lagen». An die Gesamtkosten von 1,022 Mio. Franken spricht sie einen Kantonsbeitrag von max.l 408 800 Franken und verfügt einen Bundesbeitrag von max. 357 700 Franken.
Hintergrund des Projekts sind kräftige Unwetter im Juli 2023, welche in der Davoser Zügenschlucht zu erheblichen Sturmschäden führten. Aufgrund des zerstörten Schutzwaldbestands war die Rhätische Bahn AG (RhB) auf der Linie Davos–Filisur plötzlich akut durch Gleitschnee und Kleinlawinen gefährdet. Ab Herbst 2023 wurden im Rahmen einer Sofortmassnahme elf Reihen Schneenetze errichtet. Diese schützen nun die Bahnlinie langfristig gegen Gleitschnee und Lawinen. Zusätzlich wurde beim Sturm ein bestehendes Steinschlagschutznetz stark beschädigt. Um die Bahnlinie auch langfristig wieder wirksam gegen Stein- und Blockschlag zu schützen, sollen das Netz sowie zwei weitere in ihrer Schutzwirkung bereits stark eingeschränkte Palisaden ersetzt werden. Das vorliegende Projekt sieht neben den bereits erstellten Schneenetzen die Erstellung eines dem Stand der Technik entsprechenden Steinschlagschutznetzes mit einer Energieaufnahmekapazität von 2000 Kilojoule vor.
Unterstützungsprogramm für
neue Schulleitungen
st. Fast alle Volksschulen im Kanton Graubünden werden heute von Schulleitungen geführt. Um diese wichtige Funktion zu stärken, lanciert das Amt für Volksschule und Sport ab Schuljahr 2025/26 erstmals ein Unterstützungsprogramm. Mit diesem gezielten Angebot werden neue Führungskräfte bei ihrem Berufseinstieg begleitet und gefördert.
Das neue Unterstützungsprogramm «Einführung für Schulleitungen» des Amts für Volksschule und Sport (AVS) richtet sich an Schulleitungen der Volksschule, die ihr erstes Dienstjahr an einer Schulträgerschaft im Kanton Graubünden antreten, sowie an wiedereinsteigende Schulleitungen mit mindestens fünf Jahren beruflicher Abwesenheit.
Berufseinstieg unterstützen: Neue Schulleitungen erhalten gezielte Unterstützung, um sich in der Einstiegsphase rasch in ihrer verantwortungsvollen Funktion zurechtzufinden. Im Kern geht es darum, die vielfältigen Aufgaben, welche mit ihrer Funktion einhergehen, professionell zu meistern. Das Unterstützungsangebot ist so konzipiert, dass die neuen Schulleitungen möglichst effizient und praxisnah auf die spezifischen Anforderungen der Bündner Volksschule vorbereitet werden. «Schulleiterinnen und Schulleiter sorgen dafür, dass die Schule als Ganzes gut funktioniert: Sie führen die Lehrpersonen, entwickeln die Schule vorausschauend weiter und schaffen ein Umfeld, in dem Schülerinnen und Schüler erfolgreich lernen können», erklärt Amtsleiterin Chantal Marti-Müller.
Grundlagen und Vernetzung: Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres erhalten die Teilnehmenden einen kompakten Überblick über die Bündner Volksschule, über die gesetzlichen Grundlagen, erörtern zentrale Fragen der Schulleitungsfunktion und lernen die für sie zuständigen Ansprechpersonen des AVS persönlich kennen. Die Einführung umfasst zwei obligatorische Veranstaltungen mit einer Gesamtdauer von eineinhalb Tagen, daneben bestehen weitere Angebote. «Einführung für Schulleitungen» ergänzt die bestehenden, individuellen Fachberatungen des AVS und ist konzeptuell am Unterstützungsprogramm für die Berufseinführung neuer Lehrpersonen angelehnt, welches im Kanton Graubünden bereits seit mehr als zehn Jahren erfolgreich etabliert ist.
Das EU-Vertragswerk: Der «Nebelspalter» bringt es auf den Punkt
Verleger und Chefredaktor des «Nebelspalters», Markus Somm (ein Historiker!): «Seit Freitag ist Schluss mit der Geheimnistuerei: die 1800 Seiten (!) Vertragswerk zu den künftigen Beziehungen mit der Europäischen Union liegen vor.
Der Bundesrat und sein Heer an Chefbeamten können noch so lange versuchen, den EU-Deal mit vermeintlichen Ausnahmerege- lungen und Schutzklauseln schönzureden.
Zwei hässliche Wahrheiten bleiben im Rahmenabkommen bestehen:
• Die dynamische (sprich automatische) Rechtsübernahme von EU-Regelwerk, zu der sich die Schweiz verpflichten würde.
• Bei Streitfällen entscheidet der Europäische Gerichtshof, also die Richter der Europäsischen Union.
Akzeptiert die Schweiz diese beiden fundamentalen Vertragsbe- dingungen, unterwirft sie sich dem Diktat der Europäischen Union, schafft ihre Wettbewerbsvorteile ab und gibt ihre direkte Demokratie auf.
Das wäre das Ende der Eidgenossenschaft, wie wir sie kennen und lieben.
Der erfolgreichste Sonderfall der Welt wäre Geschichte. Game over.
Mit dem Cabrio zum
Wahrzeichen Graubündens
R. Am Wochenende vom 14./15. Juni eröffnet die Landwasserwelt, die einzigartige Erlebniswelt rund um den Landwasserviadukt. Bereits am 17. Mai wird der neue Viaduktshuttle lanciert. Er verkehrt zwischen Filisur und Alvaneu und hält jeweils an der neuen Halte- stelle Schmitten GR Landwasserviadukt. Von dort aus ist die spekta- kuläre Aussichtsplattform mit wenigen Schritten erreichbar und die Landwasserwelt kann mit einer Wanderung erlebt werden. Wind in den Haaren ist ebenfalls garantiert: Der neue Viaduktshuttle hat nebst geschlossenen auch einen offenen Aussichtswagen.
Der Viaduktshuttle verkehrt in der Vor- und Nachsaison (17. Mai bis 29. Juni und 3. September bis 26. Oktober 2025) von Mittwoch bis Samstag. In der Hauptsaison vom 30. Juni bis 31. August 2025 ist er täglich zwischen Filisur und Alvaneu unterwegs.
Fahrplan und Fahrpreise: www.landwasserwelt.ch/viaduktshuttle
Ebenfalls vom 17. Mai und durchgehend bis 26. Oktober 2025 verkehrt zweimal täglich je Richtung wieder der fahrplanmässige historische Zug zwischen Davos Platz und Filisur. Die nostalgische Zugeinheit besteht aus historischen Personenwagen der 1. und 2. Klasse, einem Aussichtswagen sowie einem nostalgischen Güterwagen.
Weitere Infos: www.rhb.ch/nostalgie
Die Wegstrecke vom Bahnhof Filisur zum Rastplatz unter dem Landwasserviadukt lässt sich mit einer abwechslungsreichen Fahrt mit der Wegebahn überwinden. Für Genuss und Gemütlichkeit am Infokiosk beim Viaduktplatz ist gesorgt.
Sie feiern heute Geburtstag
Wir gratulieren herzlich

Heinz Kühne